Hallo Herr Becker,
wir haben am 05. März einen Juniorenförderverein im Rhein-Hunsrück gegründet und möchten von der Basis her, eine vorbildliche Juniorenförderung in unserer Region entwickeln. Bevor es im Sommer mit dem Spielbetrieb los geht, möchten wir uns noch Tipps,… Weiterlesen
Am 15. März haben sich noch die folgenden Vereine dem JFV Rhein-Hunsrück angeschlossen:
TuS Koppenstein-Gemünden e.V.
FC Peterswald-Löffelscheid e.V.
Die folgenden 32 Vereine haben am 05. März 2010 die gemeinsame Gründung des Juniorenfördervereins Rhein-Hunsrück beschlossen:
Spvgg Biebertal TuS Sohren TuS Jahn Argenthal VfR Simmern VfR Dickenschied SV Braunshorn SV Niedersohren SV Buch SG Ehrbachtal-Ney SC Frankweiler Spfr. Mastershausen SV… WeiterlesenDie Gründungsveranstaltung fand statt:
am Freitag, den 05. März 2010 um 18:00 Uhr in Simmern bei der Verbandsgemeindeverwaltung im großen Sitzungssaal.
Hier findest du den aktuellen Satzungsentwurf in der Version 1.21 mit der Bitte um Prüfung und Ergänzungs- oder Diskussionsvorschläge.
http://www.futsaltrix.de/wp-content/uploads/satzungsentwurf_jfv.pdfVolle Energie für die Nachwuchstalentförderung im Rhein-Hunsrück
In einem Blitz entladen sich in Bruchteilen von Sekunden gewaltige Kräfte. Bevor es aber soweit kommt, muss im Umfeld bzw. der Atmosphäre viel Energie aufgeladen werden. Erst durch die Interaktion kleinster Teile entsteht… Weiterlesen
Hier siehst du ein mögliches Wappen bzw. Logo, welches derzeit als Entwurf zur Verfügung steht. Das Schachmuster am Wappenhaupt steht für die 7 Verbandsgemeinden Boppard, Oberwesel, Emmelshausen, Kastellaun, Simmern, Kirchberg und Rheinböllen und ist an die Farben des Wappens des… Weiterlesen
Eine gute Idee oder ein sinnvolles und überzeugendes Konzept allein reicht nicht, um ein erfolgreiches Projekt zu realisieren oder zu gründen. Die Basis muss stimmen, und damit meinen wir in diesem Fall ein Netzwerk an Menschen mit Weitblick, Visionen, Leidenschaft,… Weiterlesen
Die Jugendfachtagung des DFB in Fulda 2005 hat verdeutlicht, dass die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten sehr unterschiedlich verläuft.
Der DFB muss seine Mitgliedsverbände unterstützen und die demografische Bevölkerungsentwicklung berücksichtigen. Nach diesem Kongress wurde ein Maßnahmenkatalog, insbesondere für Fußballkreise entwickelt, um den Spielbetrieb in den verschiedenen Regionen so attraktiv wie möglich zu erhalten.
Eine der erarbeiteten Maßnahmen ist die Gründung von Juniorenfördervereinen. Juniorenfördervereine sollen dazu dienen, talentierte Nachwuchsfußballer und -fußballerinnen in den ländlichen Gebieten zu halten und einen leistungsbezogenen Nachwuchsfußball anzubieten. Es soll heimatnah eine Talentförderung durchgeführt werden.
Um dieses Konstrukt bundeseinheitlich zu machen, wurde eine Arbeitsgruppe gegründet und die oben aufgeführten Zulassungsvoraussetzungen in einem neuen § 7c der Jugendordnung festgehalten.
Der Antrag wurde einvernehmlich vom Jugendbeirat für sinnvoll erachtet, um eine heimatnahe Talentförderung durchzuführen und er empfiehlt, den § 7c in die Jugendordnung aufzunehmen.
Die Juniorenfördervereine (nicht Jugendspielgemeinschaften) haben in erster Linie den Zweck mit so einem Verein über die Verbandsgrenzen hinaus, in der Regionalliga (später evtl. in der Bundesliga) zu spielen. Seit der Saison 2008/2009 wird dieses Modell auch im Fußballverband Rheinland ermöglicht, derzeit aber noch von keinem Verein praktiziert. Wir wollen hier also ein Modellprojekt ins Laufen bringen.
Hier eine kurze Ergänzung zu den Statuten und des §7c der Jugendordnung des DFB: Weiterlesen
Am 17. Dezember 2009 fand in Buch die Informationsveranstaltung über die Gründung des Juniorenfördervereins im Rhein-Hunsrück statt. Zu diesem Termin waren 34 Vereinsvertreter aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis anwesend. Derzeit haben bereits mehr als 20 Vereine ihr Interesse an einer Gründungsteilnahme mitgeteilt.… Weiterlesen
Regionale Spitzenleistungen gewinnen an Bedeutung, nicht nur in der Wirtschaft sondern auch im Sport. Aber Regionalität ist kein Selbstläufer. In erster Linie muss die Qualität stimmen. Dabei stellt sich immer wieder die gleiche Frage: Was können wir gemeinsam besser machen, was ein Verein alleine nicht leisten kann?
In Zeiten demografischen Wandels gilt es, gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft entgegen zu gehen. Wer seine Kräfte bündelt, wird es dabei leichter haben. Für den Rhein-Hunsrück mit seiner überwiegend kleinteiligen Struktur und lediglich 100.000 Einwohnern auf einer Fläche von 960 km² gilt das in besonderer Weise. Wir brauchen Kooperation, starke Netzwerke und den gegenseitigen Austausch, um im Miteinander voneinander zu lernen.
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