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Spontan haben die Eltern (besonders das starke Geschlecht der Mütter) entschieden die Mannschaftskassen ihrer Nachkommen zu füllen.
 
Bepackt mit Tischgarnituren, Kaffee, Kuchen belegten Brötchen und kistenweise Getränken annektieren Mütter / Väter das Kunstrasengelände an den Sporthallen in Simmern. Sowohl die Mamis der D-, als auch der C-Junioren bieten selbst gebackenen Kuchen, sowie Kaffe aus der heimischen Küche an.
  
Improvisation ist am Anfang gefragt. Der JFV ist auf dieses gewaltige Engagement nicht vorbereitet. Für die Kassenfüller kein Problem.
Tische werden von zu Hause mitgebracht (Opa hat einen Anhänger). Kabeltrommel für den Kaffeenachschub wird aus Papis Werkstatt ausgeliehen. Tassen gibt es vom letzten Weihnachtsmarkt, oder wenn das nicht klappt, Einmalbecher mit der Maxifüllung von 0,25 Ltr.
 
Weitschauend macht sich das starke Geschlecht, auch schon Gedanken über widrigere Bedingungen:,, Für den Winter brauchen wir ein Zelt und Heizstrahler“, lautet die dominante Forderung an den JFV Vorstand. Dem wird das Präsidium wohl nachkommen müssen. Sie wollen doch keine Zuschauer verlieren, die gleichzeitig Kuchen verkaufen, das Spiel verfolgen und Tore vom Filius bejubeln können.
 
Im Gegensatz zu Männern sind Frauen eben Multitasking-Fähig.

C-Junioren:

 

Britta Kerzan, Petra Reifenschneider, Claudia Michel, Tanja Thiele, Ilona Scholle, Gundula Linck und Heike Auster

 

D-Junioren: 

Solange nicht alle D-Junioren Gastronomen erfasst sind, wollen sie ihre Namen nicht preis geben.

 

Bericht und Fotos von: Robert Mattern

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