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JFV Rhein-Hunsrück – Spfr. Eisbachtal 4:2 (2:2)

Wende eingeleitet – wichtige Punkte mitgenommen

Nachdem die erste Partie wegen der Hallen-Rheinland-Meisterschaft ausgefallen war, musste ein neuer Termin in der Woche zum Kräftemessen herhalten.

In der ersten Halbzeit profitierten beide Teams aus den Fehlern des Gegners. So gelang es den Sportfreunden unsere Hintermannschaft in der ersten Spielminute schon deutlich zu prüfen. Dabei hätte sie eigentlich wach werden müssen, aber schon in der zweiten Minute gelang es Hürter erneut gefährlich vor unserem Tor zu stehen und Keeper Axel Cygan zu bezwingen.

Aber im direkten Gegenzug konnte Kevin Schener die Abwehr der Eisbachtaler überlaufen und zum 1:1 auszugleichen (3.).

Es war danach nicht nur ein ausgeglichener Spielstand sondern auch eine ausgeglichene Partie. Beide Mannschaften setzten keine besonderen Akzente bis in der 24. Minute erneut Kevin Schener einen Abwehrfehler der Gäste zum 2:1 verwandelte.

Die Freude über die Führung hielt nicht lange an. Nach einem Freistoß an den Pfosten konnte Hannappel zum 2:2 ausgleichen (30.).

Auf beiden Seiten gab es noch Chancen, die aber nicht zum Torerfolg führten. Nach der Halbzeitpause befürchtete der Trainer Drenkelfort ein Aufbäumen der Gäste, aber weit gefehlt. Die Hunsrücker Jungs kamen wesentlich stärker ins Spiel zurück als die Gäste aus dem Westerwald. Wieder konnte Kevin Schener von einem Abwehrfehler der Gäste profitieren und erzielte das 3:2 (52.).

Die Gäste zeigten sich davon wenig beeindruckt und erspielten sich einige gute Chancen, die nur durch den unermüdlichen Einsatz der JFV Abwehrleistung in letzter Sekunde vereitelt werden konnten. Es stand immer jemand im Ballweg.

Aber auch unsere Jungs setzten weiter Akzente vor des Gegners Tor. Den Finalen konnte Joshua Naumann nach einer Ecke durch seinen Kopfballtreffer zum 4:2 Endstand setzen (74.).

Durch eine kämpferische Leistung holten unsere Jungs 3 wichtige Punkte zur Distanzierung von den Abstiegsrängen.

Aufstellung: Massmann  –  Linck (Naumann, 41.), Schmitz, Platten, Dapper  –  Kynast (Aygün, 41.), Özer (Michel, 75.), Schulzki, Thiele (Merg , 41.) – Inal, Schener.v

 

von Frank Drenkelfort

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